
BHP Group Aktienanalyse: Attraktives Investment im Rohstoffsektor 2024
15. Oktober 2024
Depotupdate Oktober 2024
11. November 2024Vor kurzem habe ich zwei Mikroapartments in Mainz gekauft, die perfekt zu meiner Investitionsstrategie, der „Betongold Offensive,“ passen. Hier teile ich mit euch, warum ich gerade diese Apartments gewählt habe, welche Herausforderungen es gab und welche Chancen ich für die Zukunft sehe. Los geht’s!
Zu diesem Artikel gibt es auch ein Video:
Warum Mikroapartments?
Mikroapartments bieten sich für viele Mieter an, die flexibel wohnen möchten – besonders Studierende und Forschende. Die beiden Apartments liegen im Stadtteil Hartenberg-Münchfeld, ganz nah an der Uni und den Max-Planck-Instituten. Diese Lage ist also ideal, da Leute hier oft nur für ein Semester oder eine Forschungszeit eine Bleibe suchen. Praktisch, oder?
Der Einstieg: Kaufpreis und Potenzial
Die beiden Apartments habe ich für insgesamt 163.000 Euro gekauft, und der Verkäufer hat sogar die Nebenkosten übernommen – ein angenehmer Start! Derzeit bringen die Apartments monatlich 660 Euro Miete ein, aber hier geht noch mehr: Mein Ziel ist es, die Mieteinnahmen langfristig auf 980 Euro zu steigern. Das könnte zum Beispiel durch kleine Anpassungen wie höhere Gebühren für Parkplätze und leichte Mieterhöhungen erreicht werden.
Vermietungserfahrungen und die Sache mit der Fluktuation
Bei Mikroapartments ist die Mieterfluktuation hoch, das heißt, Mieter ziehen oft schon nach kurzer Zeit wieder aus. Klingt erst mal nach Stress, hat aber auch einen Vorteil: Ich kann die Mietpreise flexibel anpassen und auf den Markt reagieren. Die Apartments sind klein und bieten das Nötigste: Ein kleines Bad, eine Pantryküche und den Wohnbereich – reicht aus für jemanden, der nur kurz bleibt.
Ursprünglich hatte ich sogar überlegt, mehr Apartments in diesem Gebäude zu kaufen, aber zwei reichen erst mal, um das Ganze auszuprobieren und zu sehen, wie das Konzept läuft.
Der Blick in die Zukunft: Aufwertungen und Wachstum
In ein paar Jahren soll das Gebäude ans Fernwärmenetz angeschlossen werden, was die Nebenkosten senkt und den Wert der Apartments erhöht. Momentan ist die Finanzierung der Mikroapartments zwar eine kleine Belastung und sorgt für einen negativen Cashflow, aber langfristig wird sich das auszahlen. Diese Apartments haben das Potenzial, in einigen Jahren positiv zum Cashflow beizutragen.
Fazit: Mikroapartments als Geduldsspiel
Mein Ziel ist es, mit diesen und vielleicht noch weiteren Mikroapartments langfristig eine solide Einnahmequelle aufzubauen. Die „Betongold Offensive“ ist kein schnelles Gewinnprojekt, sondern ein langfristiges Investment mit Entwicklungspotenzial. Ich freue mich, meine Erfahrungen mit euch zu teilen und bin gespannt auf eure Gedanken dazu!
Falls ihr Fragen habt oder wissen wollt, wie es weitergeht – lasst mir gerne einen Kommentar da und folgt meinem Kanal. Wir sehen uns beim nächsten Update! Weitere nützliche Seiten: